Lovely British Somethings – Lovely British Somethings https://lovely-british-somethings.de Mon, 28 Sep 2020 08:30:48 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 182355533 10 Fragen an Carolyn (Norfolk) https://lovely-british-somethings.de/2020/09/28/10-fragen-an-carolyn-norfolk/ https://lovely-british-somethings.de/2020/09/28/10-fragen-an-carolyn-norfolk/#respond Mon, 28 Sep 2020 06:45:21 +0000 https://lovely-british-somethings.de/?p=2241 Die Künstlerin Carolyn Graham lebt in einem kleinen Fischerdorf an der Ostküste Englands und findet ihre Inspiration in der Natur. In unserem Mini-Interview beantwortet sie 10 Fragen.

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Die Künstlerin Carolyn Graham lebt in einem kleinen Fischerdorf an der Ostküste Englands und findet ihre Inspiration in der Natur. 

Briefly describe your hometown Mundesley

I live in Mundesley on the North Norfolk coast – it is a very traditional seaside village with a long sandy beach, and great for swimming and surfing.
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What is typical for Norfolk?

There are beaches that go on for miles, rural undulating (1) countryside dotted (2) with quaint (3) villages of pretty flint (4) cottages. It’s a beautiful county which is busy in the summer but feels empty and remote (5) in the winter.
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Which are your 3 favourite places in Norfolk?

  • The medieval city of Norwich, full of great coffee shops and quirky arty shops.
  • Cromer – my nearest town – with its pier and promenade,  local ice cream and fish and chips.
  • My beach! (It’s not actually my beach but I call it that as I live on a clifftop and there are steps down to the beach where I swim most days.)

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Which are your 3 favourite places in Great Britain?

  • Derbyshire is my favourite place to go hiking
  • Cornwall for surfing and for wandering aimlessly round historical streets of little galleries and arty coffee shops
  • Cambridge where I used to have a market stall.
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What is your motto for life?

Stay true to yourself, be open, free and alive!
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Which three things would you take with you to a desert island?

  • A massive novel
  • Suncream
  • Swimsuit
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What were your milestones in your career as an artist?

About 10 years ago I took the plunge (6) to be an artist full-time, it was at a time of upheaval in general in my life and it was a risk but I knew it was the only way I could focus on what I really wanted to do and with a lot of hard work and long hours that risk paid off.
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What are the things that inspire you most?

  • The sea
  • Hills
  • Wildlife
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What was your best nature-experience?

Trekking in Nepal, feeling completely immersed (7) and in awe (8) of nature.
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What is your favourite sandwich?

Fish Fingers and cheese in chunky homemade bread.
 
(1) undulating: hügelig
(2) dotted with: gesprenkelt mit
(3) quaint: idyllisch, altmodisch hübsch
(4) flint: Feuerstein
(5) remote: abgelegen
(6) plunge: das Eintauchen
(7) immerse: eintauchen, sich vertiefen
(8) in awe: in Ehrfurcht
 
 

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My Way – Kerstins Kurzbiographie https://lovely-british-somethings.de/2020/07/20/my-way-kerstins-kurzbiographie/ https://lovely-british-somethings.de/2020/07/20/my-way-kerstins-kurzbiographie/#respond Mon, 20 Jul 2020 16:43:12 +0000 https://lovely-british-somethings.de/?p=1370 Schon als Kind wollte ich unbedingt Urlaub in England machen doch meine Eltern zog es nach Spanien und an die Nordsee. Mir blieb also nichts anderes übrig als Bildbände und Zeitschriften von meiner Trauminsel durchzublättern und zu träumen. Irgendwann ließ ich die Schule hinter mir. Ich zog nach Bremen und studierte Kulturwissenschaft und ANGLISTIK. Mein [...]

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Schon als Kind wollte ich unbedingt Urlaub in England machen doch meine Eltern zog es nach Spanien und an die Nordsee. Mir blieb also nichts anderes übrig als Bildbände und Zeitschriften von meiner Trauminsel durchzublättern und zu träumen.

Irgendwann ließ ich die Schule hinter mir. Ich zog nach Bremen und studierte Kulturwissenschaft und ANGLISTIK.

Mein Geld verdiente ich in einem niedlichen Cafe an der Weser, in dem ich eines Tages einen tollen Mann namens Phil kennenlernte. Ein Brite natürlich! Er kam aus Guildford und sprach mit einem zauberhaften, englischen Akzent. Von da an war es vollends um mich geschehen – jeden zweiten Monat packte ich meinen Rucksack und verbrachte wundervolle Tage im Süden Englands – ich erkundete die South Downs, London und die Küste von Hampshire, Sussex und Kent. 2005 gaben wir uns dann, im Beisein unserer Liebsten das Ja-Wort in Guildford.

Unsere Hochzeitsfeier im Garten meiner Schwiegereltern in Guildford

2006 zog ich – im 8. Monat schwanger – mit Phil in eine kleine Marktstadt im Norden Englands. Hier kam Juniper zur Welt. Zwischen Baby-Yoga, Rhythm Time & Baby-Schwimmen verbrachten wir viel Zeit in Museen, in alten Anwesen des National Trust und in den wunderschönen Hügellandschaften von Nord-Wales und dem Peak-Distrikt.

Mit Oma und Opa zum Pembroke Castle

Als Juniper gerade vier Jahre alt geworden war, begann die Schule.

Junipers erster Schultag - englische Schuluniform trifft deutsche Schultüte
Junipers erster Schultag: Englische Schuluniform trifft deutsche Schultüte

Ich arbeitete zu diesem Zeitpunkt bereits als Projektkoordinatorin in einem kleinen Museum in Shrewsbury. Ein tolles Team – eine tolle Stadt und ein absoluter Traumjob!!!

Traumjob Museumspädagogin. In Shrewsbury habe ich das Bildungsprogramm des County Museums koordiniert.

2013 – ein Jahr nach der Geburt unseres Sohnes Milo – wurde Phil von seinem Arbeitgeber nach Deutschland zitiert und wir zogen nach Braunschweig. Während Milo nun seine ersten Schritte auf niedersächsischem Boden machte, bedeutete dies für Juniper ein komplett neues Leben. Nach drei Jahren englischer Schule kam sie hier in die zweite Klasse. Der Unterricht endete plötzlich um 12:45 Uhr statt um 15:45 Uhr, in ihrer Klasse hatte sie 15 statt 28 Mitschüler*innen, es gab kein school lunch und keine school uniform. Ebenso anders war es mit den Hobbies. Statt nach der Schule in einem „after school club“ Fußball oder Theater zu spielen, musste ich sie nun quer durch die Stadt zu ihren neuen Clubs und Vereinen fahren. 

Kurz nach unserer Ankunft in Deutschland begann ich, britische Landeskunde an der TU Braunschweig zu unterrichten und nebenbei deutsch-britische Kultur- und Geschichtsprojekte umzusetzen. Ein Heidenspaß, den ich um nichts in der Welt missen möchte!

Natürlich verbringen wir noch immer viel Zeit in der alten Heimat. Und jedes Mal kommen wir mit einem Auto voll schöner, britischer Dinge zurück. Das schreit doch förmlich danach, auch andere mit diesen Lovely British Somethings zu beglücken.

Also. Los geht’s – auf ins nächste Projekt. 2020 ist das Jahr für Neues: Lovely British Somethings – the British Lifestyle Shop geht an den Start!

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